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Zurück in den Job nach psychischer Krankheit

Stress zu Hause, Unsicherheit am Arbeitsplatz, Zukunftsängste durch Kurzarbeit: Spätestens seit der Corona-Krise leiden viele Menschen unter enormen Belastungen. Wenn Stress zum Dauerzustand wird, kann das krank machen. Ohne Unterstützung ist der Weg aus der Krise oft nicht möglich. Diese gibt es im Berufliche Trainingszentrum Rhein-Neckar der SRH in Wiesloch.

 

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Zurück in den Job nach psychischer Krankheit

Eine individuelle Betreuung ist der erste Schritt aus einer Lebenskrise. Nach einer psychischen Erkrankung ist zunächst ein Assessment wichtig, um die Leistungsfähigkeit einzuschätzen und herauszufinden, wie der weitere Weg in den Beruf aussehen könnte, sagt Franz-Thomas Gann, Geschäftsführer des Beruflichen Trainingszentrums Rhein-Neckar der SRH, kurz BTZ. 


Seit 40 Jahren ist die Kombination aus einem realistischen Training für den Beruf und individueller Beratung erfolgreich. 
In der Corona-Krise setzt das BTZ auf digitale Lösungen: zum Beispiel Videokonferenzen oder digitale Coachings, bei denen die Teilnehmer praktische Erfahrungen sammeln können, sagt Sabine Öri vom SRH Beruflichen Trainingszentrum Rhein-Neckar.